Andere Tier-Webcams

Hier geht es nicht um Störche, sondern um alle anderen Tiere.

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2.139 Gedanken zu „Andere Tier-Webcams“

  1. Tragödie in Florida (https://www.nefleaglecam.org/) : Juliet ist nicht mehr da. Ein neues
    Weibchen wollte das Nest in Beschlag nehmen, evtl. kam es zu einem Kampf. Juliet ist weg,
    man vermutet, dass sie verletzt irgendwo liegt und sucht nach ihr. Romeo brütet die Eier aus.
    Die ‘Neue’ sitzt auf einem Ast in der Nähe, macht aber keine Anstalten, sich ins Brutgeschäft
    einzubinden… alles seltsam….

  2. Die Wisente und ihre kleinen Piepmätze (sind auf dem Boden keine Blätter, die im Wind wegwehen 😀 😀 )
    – die Futterstelle in Brownville, USA:

  3. Die Blattschneiderameisen im Zoo Houston Texas haben nicht mal 45 Minuten gebraucht, um alles zu
    verzehren und abzutransportieren – Futtercam im NP Urdaibai, Spanien:

  4. Das Storchennest im Brückenkopf-Park Jülich ( http://www.storchen-cam.de/ ) – zur Zeit
    benutzt von einer Nilgans.
    Die Küken haben heute früh das Nest verlassen. Als Mama weg war und die Küken unruhig
    am Nestrand wurden, da wußte ich: es ist soweit. Die Kükenschar wurde immer weniger und
    dann war keines mehr da.
    Hoffe, sie sind weich gelandet (lt. unzähligen Tierfilmen landen sie weich aufgrund ihres leichten Gewichtes)
    und können Mama ohne Umwege ins Wasser folgen. Ich wünsche ihnen ein langes Leben!

  5. Und zuguterletzt für heute ein Abstecher nach Tschechien und Polen (hier haben es mir die
    Hasen angetan. Sie haben sogar ein Reh mit 3 Beinen…):

  6. Heute kein Cam-Bild, sondern ein Hintergrundbild, welches ich heute auf dem PC vorfand.
    Bestimmt habt Ihr auch schon den Film hierüber gesehen, dass Ziegen auf einen Baum kraxeln,
    einen besonderen Baum. 🙂
    Fressende Ziegen auf einem Arganbaum bei Essaouira, Marokko.
    Die Früchte und Blätter der Arganbäume sind ein wahrer Leckerbissen – zumindest die Ziegen, die in der trockenen Landschaft im Westen Marokkos leben, sehen das so. Wenn sie die Leckereien an den unteren Ästen aufgefressen haben, klettern diese trittsicheren Tiere auf die höheren Äste und machen dort weiter. Für Touristen ist das eine tolle Sache, für die Arganbäume stellt es aber eher ein zweischneidiges Schwert dar.
    Nachdem die Früchte des Arganbaums den Verdauungstrakt der Ziegen durchlaufen haben, können sie von den Bauern besser weiterverarbeitet werden, die aus den Samen kostbares Arganöl gewinnen, das für den Verkauf bestimmt ist. Der Baum selbst kann dadurch aber beschädigt werden. Daher versuchen die lokalen Bauern, ein Gleichgewicht zwischen Profit und Nachhaltigkeit zu finden. (Wohingegen Gleichgewicht für diese akrobatischen Huftiere kein Thema ist.)

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