Gästebuch Storch24 BN-Ansbach

Hier soll unseren Besuchern die Möglichkeit gegeben werden, das Geschehen im Storchennest zu kommentieren und eigene Schnappschüsse einzustellen.
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8.077 Gedanken zu „Gästebuch Storch24 BN-Ansbach“

  1. Ja, ein schmerzlicher Verlust: Ich habe Herrn Ziegler vor fast 20 Jahren in Dinkelsbühl kennen- und schätzengelernt. Ich hatte mich schon gewundert, warum man nichts mehr von ihm hört und fand vor ein paar Wochen eine Traueranzeige im Internet. Seine liebenswerten Schilderungen des Storchenlebens (Storchentagebuch) werden mir immer in Erinnerung bleiben.

    Danke an Ulrich für die freundliche Erwähnung.

    1. Hallo Katharina,
      hab Deinen Namen nach so langer zeit gar nicht mehr mit der Person in Verbindung gebracht. Freut mich von Dir zu hören – schön daß Du noch dabei bist.
      Ich erinnere mich gerne an unser Storchentreffen in DKB – als wir vom Altrathausplatz durch das Spektiv von Herrn Ziegler die Störche betrachten durften – damals wurden auch noch Namen vergeben 🙂
      Ich wünsche Dir alles Gute – bleib gesund

      1. Ja, immer noch dabei. Auch von dir hat man auch lange nicht gehört, aber dafür sorgen andere mit vielen Bildern und klugen Kommentaren für reichlich Abwechslung. Ich wünsche dir auch alles Gute!

  2. Bin ich ja noch schuldig: die Auflösung von meinem Bilderrätsel (wo sieht man vor der nord-östlichen Stadteinfahrt 4 Nester (okay, der wahre Experte nennt sie Horste – aber ich bin ja keiner).
    Nest Nr. 2 ist das Kameranest auf dem Alten Rathaus – geht da ganz schön hoch rauf.
    Das Nest auf einem Städtischen Haus 😊(Tourist-Info und Stadtmuseum: Haus der Geschichte“) ist dort seit jeher. Gaaaaanz früher besiedelt.
    Siehe auch Historisches (Link unter WebCam-Bild )
    Dann gefühlt ewig nur ein leeres Wagenrad. 1994 erbarmte sich ein Storchenpaar. Bald darauf wurde die Webcam durch Initiative der Ortsgruppe des Bund Naturschutz (BN) errichtet (Cam auf der unteren Ansicht vom Innenhof zu sehen). Es war mit eine der ersten Storchencams in Deutschland. Möglich machte dies unser verehrter, leider dieses Jahr viel zu früh verstorbener Storchenvater / -experte Thomas Ziegler und der BN.

  3. Simone – alles ok. Du erwischst nur den falschen Moment. Wenn Du unter http://www.webcamgalore.de
    nachschaust, siehst Du die stündlich aufgenommenen Screenshots mit einem fidelen Jungstorch. 🙂

    Na, Storchenfreundinnen und -freunde, da können wir ja froh sein, dass nicht beringt wird. Denn sonst besteht die Gefahr, dass der Jungstorch aus Angst aus dem Nest hüpft. 🙂 Dabei wissen wir, dass ein Jungstorch in Akinese fällt.
    So, das war mein letzter Kommentar zu diesem Thema, konnte ich mir nicht verkneifen.

    Der Regen ist nun auch in DKB angekommen.

    1. Danke dir, Cora! 🫶🏻 Da bin ich sehr froh!
      Der Sonnabend war doch so schockierend…😢 und ich wünsche mir wirklich, dass der eine Kleine es schaffen muss!❤️

    2. Hallo Cora,
      ich melde mich auch nicht mehr zu diesem Thema ! Es hat mich so aufgeregt.
      Ich habe voriges Jahr das Video aus Höchstadt gesehen, Beringung der 4 Kleinen.
      Es war so interssant, nicht die kleinste Bewegung. Auch dort ist kein Jungstorch
      aus dem Nest gehüpft Ein schönes interessantes Video.

      Ich wünsche den kleinen und großen Störchen alles Gute und ein schönes Leben.

    3. 👍👏👏👏👏Sehr guter Kommentar!
      Ich habe heute ein Video aus Röttenbach gesehen, da ist einem Jungstorch ein Band entfernt worden. Es geht also!

    4. Ja, schade daß die Stadt Dinkelsbühl dieses Jahr die Feuerwehrleiter nicht mehr zur Verfügung stellt.
      –> Zitat: ist allerdings heuer auch keine Beringung möglich, da die Feuerwehrleiter in diesem Jahr nicht mehr von der Stadt zur Verfügung gestellt wird

      Übrigens: die Freiwillige Feuerwehr aktiviert man nicht, man fordert sie auch nicht an – man sagt schön Bitte, Bitte. Und wenn die Stadt als Gebäude- und Nesteigentümer dann noch zustimmt und sie (FFW) denn auch tatsächlich kommen ist großer Dank angesagt (ist ja wirklich nicht selbstverständlich)

    5. Absolut richtig “Cora”. Was hier für ein Unsinn, von Verantwortlichen, geschrieben wird ist unglaublich. “Aus dem Nest hüpfen” ist doch nur eine faule Ausrede?
      Schönes Wochenende.

    6. Hallo Cora,
      super Kommentar, ich hätte es nicht besser schreiben können. Danke von ganzem Herzen, dass du das noch kommentiert hast 🙂

  4. Geht es dem Kleinen wirklich gut?
    Dieses Bild hat ich heute schon mehrfach gesehen, oder schaue ich immer nur im falschen Moment?

  5. Dem überlebenden jungen Storch geht es gut und er wird bestens von den Altstörchen versorgt. Die von einigen besorgten Storchenfreunden geforderte Entnahme des kleinen Storches wäre ein unnötiger und unzulässiger Eingriff.
    Zur Beseitigung der verendeten Jungstörche gibt es auch eine offizielle Stellungnahme der Stadt:
    “Liebe Gäste,
    bei einer Entnahme der beiden toten Jungstörche aus dem Nest ist die Gefahr groß,
    dass der noch lebende Jungstroch aus Angst aus dem Nest hüpft. Aus diesem Grund wird auf eine Entnahme der Störche verzichtet.
    Wir danken für Ihr Verständnis.”

  6. Die Verdauung klappt hervorragend – ein Zeichen, dass er gut gefüttert wird.
    Der Altstorch stützt sich mit dem rechten Fuß auf dem kleinen Kämpfer ab, als wolle er sagen:
    gut hältst Du Dich, mein Kleiner! 🙂
    Und den Regenunterstand gibt es für ihn auch. 🙂

  7. Der Kleine macht sich bisher gut – hätt ich nie gedacht. Er könnte im Nest gut mehr Platz gebrauchen, leider dauert es noch, bis die Geschwisterchen sich gänzlich aufgelöst haben. Futterbeschaffung dürfte für die Eltern jetzt besser sein und er erhält ausreichend Nahrung. Hoffen wir, dass die Temperaturen nicht absacken und dass es nicht so arg regnet.

  8. Hallo alle zusammen!

    Ich kann die Aufregung gut verstehen weil es sehr grausam wirkt das der kleine Storch auf seinen toten Geschwistern sitzen muss.

    Andererseits sollte man auch bedenken, das es für die freiwilligen Feuerwehren ja ein irrer Aufwand wäre, ständig in die hier in unserer Gegend doch sehr vielen Storchennestern einzugreifen.

    Der Ruf den Eltern jetzt auch noch das letzte Jungtier wegzunehmen verstehe ich überhaupt nicht. Natürlich kann es auch durch das Wetter sterben. Aber er ist jetzt alleine, und wird somit alleine versorgt. So kann man doch hoffen, das der Kleine überleben wird.
    Für die Elterntiere macht es da kaum Unterschied ob er wegen des Wetters verstirbt oder wir Menschen ihnen den kleinen Kerl wegnehmen.

    Viele Grüße

  9. Hello Peck – guck guck = peep peep is an expression for hello, here I am.
    In Germany, it’s a game for small childs. One child begins to hide behind a door, cloth or curtain,
    or is holding the hands before the eyes.
    After the exclamation “peep-peep” the child comes out of hiding and calls out “Here I am.” ‘Peep peep’.

    Our young stork was hiding behind the parents, and then he’s coming forward and is showing himself to us.

    🙂

    1. Thank you, Cora. Translation from English to German failed me on this and you have explained it well. Over here it’s “Hide and Seek” that children play. I now understand your comment. Best wishes.

  10. Guten Morgen wo sind die Menschen mit Herz ❤️. Bei uns im Sauerland gibt es Wildvögel Auffangstationen die eingreifen wen ein Tier Hilfe braucht. Und ich denke der kleine braucht dringend Hilfe.!! Bitte versucht doch mal mit dem Herzen zu denken. Andere Orte haben das auch getan. BITTE.

    1. Hallo Kirsten.
      Barbara hat vorhin schon etwas geschrieben, was die Situation gut beschreibt.
      Ich möchte hier einen Text von der Wildtierhilfe Sauerland beisteuern:

      “Finden Sie ein hilfsbedürftiges Wildtier, bitte ich vor dem Eingreifen, eine Wildtierauffangstation oder Pflegestelle zu kontaktieren. Bitte schildern Sie der Wildtierhilfe Ihre Beobachtung am Telefon, Wildtierpfleger können Situationen einschätzen und erkennen, ob hier ein Einschreiten erforderlich ist oder nicht.
      Durch eine Beratung vor dem Eingreifen kann vermieden werden Tiere durch eine falsche Selbsteinschätzung der Situation, der Mutter weg zunehmen und dem Wildtier ein Leid unnötig in einer Wildtierstation aufgezogen zu werden zu ersparen!”

      Der letzte Absatz sagt viel aus!
      Aber ich verstehe auch, dass man, wenn man das hier sieht, schon gerne was tun möchte – aber eben nicht unbedingt sollte.

    1. Der kleine Storch hat offenbar Probleme mit dem atmen, sein Schnabel ist ständig weit aufgesperrt , hoffentlich geht das gut.

      1. Linda, es ist unwahrscheinlich warm in DKB. Hecheln nennt sich das, was der kleine macht. Größere Störche koten sich die Beine an um für Kühlung zu sorgen. Das können die kleinen leider noch nicht.

      1. Oh nein das sieht nicht gut aus. Ich denke mal die Hitze hat ihm zu schaffen gemacht. Und ich denke der Geruch von den Geschwisterchen ist auch nicht sehr angenehm. Wir können nur beten das es wenigsten der kleine schafft. Ich bin immer noch traurig das niemand hilft. Wildvögel hin oder her.

        1. Na – der Verwesungsgeruch wird ganz locker von den ganzen Fäkalien übertüncht die im Laufe des Aufwachsens im Nest landeten – als diese noch nicht über den Nestrand gespritzt werden konnten – Glück für die Störche daß sie a) nicht besonders geruchsbegabt sind und b) sehr luftig leben

  11. Es ist ganz schrecklich, dass innerhalb von wenigen Stunden drei propere Jungvögel verendet sind, woran übrigens auch kein Mensch hätte was ändern können.

    Jeder hat hier das Recht, seine Meinung zu äußern, aber Beleidigungen und bösartige Unterstellungen haben hier nichts zu suchen, finde ich!! 😖

    Die Verantwortlichen dieses Nestes entscheiden, und Wolfgang hat uns die Richtlinien genannt. Das sollten wir akzeptieren!

    Im übrigen ist das Nest jetzt genauso voll und eng wie vorher, ich glaube nicht, dass das jetzt eine Bedrohung für den Jungvogel bedeutet. Und die Natur wird sich zu helfen wissen!

    Drücken wir alle die Daumen für den Kleinen, dass er groß und stark wird! 🍀🍀😍

    1. Ich stimme zu, Danke Dir.
      Allerdings: Die Webcambetreiber sind für die Webcam verantwortlich – nicht für das Geschehen im Nest. Das Nest befindet sich auf einem Gebäude der Stadt – seit altersher.
      Den Bürgermeister würde ich aber dennoch nicht für das Geschehen dort verantwortlich machen. Und seine (unsere) Feuerwehr ist FREIWILLIG – in Düsseldorf oder sonstwo in Großstädten eher beruflich

      1. Hallo Ulrich,
        Du hast ja Recht. Traurig ist es nun mal.
        Aber es ist auch die Natur.

        Stimmt Düsseldorf (einige Stadtteile haben sicherlich auch eine “Freiwillige Feuerwehr”),
        und wir sind auch dankbar, dass es überhaupt die Feuerwehr gibt.

        In Höchstadt ist es auch die Freiwillige Feuerwehr, die geholfen hat.
        Sei es wie es sei, wir alle “hier” wünschen dem Kleinen alles Gute.
        Schöne Grüße in den Süden.

  12. Auf der Weißstorch-Webcam-Seite des LBV:

    “Der Weißstorch bleibt trotzdem ein Wildtier und einiges, was wir durch die Kameras beobachten können, erscheint uns grausam. Doch müssen wir dabei beachten, dass die Storcheneltern das tun, wodurch sie unter den gegebenen Umständen die größtmögliche Nachkommenzahl großziehen können.

    Deshalb reduzieren die Altstörche in schlechten Jahren mit wenig Futter oder widrigem Wetter bewusst ihre Nachkommenzahl. Nach dem Grundsatz, ein oder zwei einigermaßen ernährte Jungstörche sind besser als vier unterernährte, werfen sie auch mal ihren eigenen Nachwuchs aus dem Nest. Dies ist ein ganz natürlicher Vorgang der Arterhaltung. Da Eingriffe in die Nester einheimischer Vogelarten laut Naturschutzgesetz verboten sind, ist dies kein Grund, aktiv in das Brutgeschehen einzugreifen und zu ständigen Störungen am Horst beizutragen.”

    https://www.lbv.de/ratgeber/naturwissen/tier-webcams/weissstorch-webcam/

    1. Hallo,
      Danke für den Bericht. Alles richtig. Aber warum werden dann doch ab und zu kleine lebende Störche aus dem Nest genommen und gerettet wie vor ein paar Wochen in Höchstadt oder auch tote aus dem Nest geholt, wenn alles so verboten ist. In diesem Fall hier, kleines Nest, kaum Platz, 3 tote recht große Küken und 1 lebendes Küken… Alles recht seltsam!!!
      Wie gesagt, Regeln müssen sein, aber Ausnahmen müssten auch erlaubt sein. Alles sehr traurig. Hoffentlich überlebt der einzige kleine Storch in Dinkelsbühl.🍀🍀🍀

  13. Ich stimme Euch allen zu. Wer eine Webcam betreibt, ist auch in der Pflicht zu helfen.
    Man kann nur hoffen, dass die Sonne die toten Körper schnell verwesen lässt – denn für die Altvögel sind die Körper zu groß, als dass sie sie an oder über den Nestrand werden können.
    Man kann nur hoffen, dass der Kleine genügend Platz zum Liegen und Fressen hat und nicht immer auf den toten Geschwisterchen liegen muss.
    Hoffen wir, dass die Wettervorhersage besser ausfällt. Manchmal irrt sich auch die Vorhersage, gerade wenn es um mehrere Tage im voraus geht.
    Ich sage nur toi toi toi. Möge der kleine Kämpfer alles weitere aus eigener Kraft überleben. Auf menschliche Hilfe und Unterstützung vor Ort kann er nicht zählen…

    1. Hallo Cora, Du sprichst uns (Mike und mir) aus der Seele bezüglich Hilfe und Webcam. Ich bin auch sehr sehr enttäuscht über die nicht stattfindende Hilfe. 😥😥 Eigentlich bin ich böse. Wir drücken mal die Daumen, dass der Regen nach Düsseldorf kommt und der kleine Kämpfer es schafft.🍀🍀🍀🍀

    2. Ich finde auch daß die toten Jungen am Besten auf das Dach bugsiert werden sollten. Da hätten dann die Dohlen vom Georgsmünster ein gutes Zubrot für ihre, sicherlich auch sehr süßen, Jungen. Der Kreislauf der Natur wäre dann perfekt geschlossen.
      Aber die Jungen sind nun wohl zu groß und damit zu schwer für die Altvögel.
      Mögen sich die Regenwürmer im Nest dran freuen. – wenn’s schon sein muss.

  14. Wieso werfen eigentlich die Altstörche ihre toten Jungen nicht aus dem Nest???Mit kleinen,schwachen Küken machen sie das doch auch…..

  15. Hallo Sabine, du sprichst mir aus dem Herzen. Der arme kleine liegt auf den toten Störchen hat kaum Platz sich hinzulegen und zu fressen. Natur hin und her… BITTE HELFT IHM !

  16. Ich bin so richtig stinksauer! Wie können die Stadtväter und die Feuerwehr, tatenlos mitansehen, wie ein Jungstorch nach dem anderen stirbt? Ja gut, es gibt ein Verbot des eingreifens, seitens der Regierung, aber es gibt auch immer Ausnahmen! Habt ihr euch schon die 14 – Tage Wettervorhersage angeschaut? Gewitter und Regen schon ab Dienstag! Das überlebt der kleine niemals.
    Um Himmels willen, tut etwas, kommt in die Gänge!
    Das was hier abgeht, ist nicht nur unterlassen Hilfeleistung, das ist Mord mit Ansage!!! Schande über euch!

  17. Das war eben nix 🙂 – nochmal
    Fährt man aus Nordosten in die Stadt ein so sieht man schon aus ca. 400 m Entfernung außer dem Nest von Storch 24 drei weitere

  18. Fährt man aus Nordosten in die Stadt ein so sieht man schon aus ca. 400 m Entfernung außer dem Nest von Storch 24 drei weitere

  19. Wir können nur hoffen, dass es trocken bleibt und der verbliebene Jungstorch nicht weiterhin auf
    den nassen Geschwistern zum Liegen kommt. Man sieht ja, dass er kaum Platz hat, sich mal richtig im Nest auszubreiten.
    Ich vermute, dass die drei Geschwister an diesem Schimmelpilzbefall in der Lunge verendet sind,
    Apergillose genannt. Es ging einfach zu schnell, um innerhalb von 2 Stunden (der große Regen kam gegen 8 Uhr) an Unterkühlung gestorben zu sein, zumal die ganze Zeit gehudert wurde. Es müssen diese Pilzsporen gewesen sein. Das geht ja sehr schnell, wenn das Nistmaterial wie hier das Gras, nass wird und die Kleinen durch das Hudern mit dem Kopf in das Gras gedrückt werden.

  20. So wie es ausschaut geht’s dem letzten Küken gut 🍀
    So ist’s halt in der Natur, wer zu schwach oder krank ist muss leider gehen
    Für uns ist es einfach traurig 😥

  21. Hallo zusammen. Es ist traurig. Und wir hoffen mal, dass das Kleine überlebt. 🍀🍀🍀 was ich als Laie nicht verstehe…. in Höchstadt wurde vor ein paar Tagen ein kleines Küken aus dem Nest geholt. Es lag am Horstrand. Großen Dank an die Menschen und an die Feuerwehr.👍👍👍🫶🫶🫶 Klar kann man nicht alle Nester beobachten und auch eingreifen. Aber man tut es ab und zu, um Leben zu retten. Irgendwie schade, dass die Feuerwehr in Dinkelsbühl das nicht mehr macht 😟😟 alles Gute für alle Störche.🍀🍀🍀 wie gesagt, es gibt immer Ausnahmeregelungen. Bei 4 toten Küken sollte das eine doch wertvoll sein

  22. So schade um die Jungstörche. Ich hab sie mir jeden Tag angeschaut. Leider passiert das immer wieder. Bei uns im Ort ist vor ein paar Jahren in einem Nest die ganze Brut durch Regen umgekommen.
    Hoffentlich überlebt das letzte Junge.

  23. Laut Storchenbetreuer vom LBV werden die verendeten Jungstörche nicht aus dem Nest entfernt. Dies geschieht ja auch nicht in den zahlreichen anderen Horsten, die nicht von einer Webcam beobachtet werden. Mit Ausnahme der Beringung sind zudem alle Eingriffe am Nest ausdrücklich durch die Naturschutzbehörde verboten!
    Auch falls das derzeit noch lebende Küken das üble Wetter überstehen sollte (was wir natürlich alle hoffen), ist allerdings heuer auch keine Beringung möglich, da die Feuerwehrleiter in diesem Jahr nicht mehr von der Stadt zur Verfügung gestellt wird.

      1. Es gibt immer Ausnahmen!Ich schaue erstmal nicht mehr es bricht mir das Herz .. der Mensch hat den Klimawandel zu verantworten… wenigstens hätte man die Jungstörche retten können denn das Wetter ist die Antwort auf das was der Mensch verzettelt hat . Ihr könnt jetzt denken die spinnt aber ich glaube jeder von uns weiß das es so ist .

        1. Hallo Susanne, das was du schreibst spricht mir aus der Seele. Auch ich werde die Cam erstmal meiden, es bricht mir das Herz. Jeden Tag haben mein Mann und ich die Cam mehrmals angeschaut, jetzt haben wir sie abgeschaltet. Es mal das Geschehen verdauen.

      2. Naja. Das sind Vorgaben, die den Horst als solchen betreffen (“Eingriffe am Horst”), nicht jedoch die Nestbewohner selbst.
        Sonst wäre ja sogar die Beringung hierdurch untersagt!!

        Außerdem geht hier nicht um einen Eingriff im Sinne einer Veränderung, die irgendwie eine Verschlechterung darstellen könnte, sondern definitiv um eine Verbesserung der Lebenssituation.

        Hier wird m. M. n. eine Vorschrift (ein Verbot) falsch ausgelegt.
        Ein Nicht-Eingreifen widerspricht dem Schutz der Tiere, da Schaden nicht abgewendet wird.

        1. Genau so sehe ich das auch. Wenn die Störche nicht beobachtet werden, ok, dann ist das eben Natur. Aber wenn man sieht, dass die Tiere wirklich in Not sind und man nicht hilft, verstößt es m.M. gegen das Tierschutzgesetz.

    1. Aber es ist doch so, dass genau die Storchenbetreuer die Feuerwehr anfordern dürfen. Das ist nämlich die Möglichkeit eine Ausnahme zu machen. Dies darf nämlich nur erfolgen, wenn der zuständige Storchenbeauftrage den Auftrag gibt. Dann würde die Feuerwehr bestimmt auch eingreifen.

  24. In Erisdorf haben sie heute morgen die toten Jungen aus dem Nest genommen. Würde ich auch in Dinkelsbühl empfehlen. Vielleicht könnte man die Beringung für den verbliebenen Jungstorch vorziehen und dabei die Geschwister entnehmen.
    Was ist das heute noch für ein Mistwetter in DKB? Überall scheint schon die Sonne, nur hier nicht…
    Der Kleine wird ja gar nicht erwärmt.

      1. Zuständig ist der Bund Naturschutz Kreisgruppe Ansbach. Die dürften nach genauer Einschätzung der Lage, auch die Feuerwehr aktivieren.

  25. Guten Morgen. Ich bin so traurig und drücke dem einzigen Kleinen so die Daumen. Und schon wieder… warum? So viel Regen braucht die Natur auch nicht.
    Ein Bild von der Familie.

    1. Ich habe noch eine Frage. Was passiert jetzt mit den toten Küken? Ist das nicht ungesund für den armen Kerl, wenn er auf seinen toten Geschwisterchen liegt? Ich bin so 😢.
      Ich bin Laie, hab nicht so die Ahnung von Störchen.

  26. Ein Hoffnungsschimmer in diesem Trauerspiel.Das letzte Überlebende hat soeben gefrühstückt und jetzt heißt es Daumendrücken…

  27. Guten Morgen, ob es ein guter Morgen ist😢… ich kann nichts erkennen…. leben die Kleinen noch. Ich bin so 😢😢😢

    1. Die kommende Nacht wird noch hart werden, Regen und Wind sind angesagt.. aber ab morgen soll es milder werden! 🍀🍀🍀🍀🥰

    1. CORA, das ist ja wirklich sehr traurig, aber immerhin kein Unwetter. und wir hier im Osten haben Sonne Sonne Sonne und Wärme und Trockenheit… alles sehr ungleichmäßig verteilt! ☹️alles Gute den Kleinen! 🍀😍

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