Gästebuch Storch24 BN-Ansbach

Hier soll unseren Besuchern die Möglichkeit gegeben werden, das Geschehen im Storchennest zu kommentieren und eigene Schnappschüsse einzustellen.
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8.048 Gedanken zu „Gästebuch Storch24 BN-Ansbach“

  1. Nest Cafe am Münster (rechts oben)
    Noch halten die Nestinhaber die Stellung – ob sie wohl bleiben?

    Bei dem Ambiente kann man nicht meckern. Nest in luftiger Höhe mit romantischem Ausblick.
    Direkt gegenüber (hell beleuchtet) ist das Hotel Deutsches Haus – eine der ersten Adressen am Ort.
    Das Deutsche Haus, einschlägigen Quellen nach ein Bau der Spätrenaissance (also – zumindest steht es dort schon so lange ich bin) bekam sogar eine eigene Briefmarke – Michel Nr. 2970, wers genau wissen will
    http://www.hausderbriefmarke.de/bund-michel-nr-2970-postfrisch-mitteldeutscher-fachwerksbau-dinkelsbuehl.html
    http//de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Haus_(Dinkelsbühl

  2. Münsterdohlen
    Die Storchennestrückbautruppe steht bereit ….

    Für die, welche nicht jeden Tag hier mitlesen:
    In Dinkelsbühl haben wir eine Dohlenkolonie – teilweise im Münster(dach) St. Georg beheimatet.
    Besonders im Umgriff des Münsters sind die Störche und die Dohlen eine Symbiose eingegangen (na, ja – beinahe).
    Die Störche bauen im Frühjahr das Nest auf, besonders im Winter und zeitigen Frühjahr sind die Dohlen mit dem Rückbau beschäftigt – sie machen die Nester sozusagen wieder baureif

  3. Vielen Dank lieber Ulrich für deine Infos hier. Immer sehr interessant. Wir wünschen auch allen Störchen und Storchis einen guten Flug. 🌬🌈 die Storchi – Kids.

  4. Was man als Kameragucker eher nicht sehen kann: das Storchenaufkommen in DKB hat relativ rasch abgenommen. Meist sehe ich in den letzten Tagen vorwiegend die Nestinhaberpaare – hier und da auch einzelne Exemplare auf separaten Giebeln – habe aber keinen umfassenden Überblick.
    Der Storchenzug auch bei den Altvögeln ist wohl in vollem Gange. Den einschlägigen Informationsquellen zufolge scheint es eher die Regel zu sein, daß die Brutpaare getrennt verreisen – wohl damit der Urlaub auch gelingt. Es ist demzufolge auch nicht selten, daß der eine zu den Ostziehern gehört (über die Türkei), der andere über Gibraltar als Westzieher in Afrika landet.

    Meine Vorstellung, daß sich auf dem ca. 60 m langen Münsterfirst ein Storch an den anderen reiht ist nur Hoffnung geblieben.
    (wären ca. 30 Stück – wenn man einen Sicherheitsabstand zum Nachbarn von 2 m unterstellt und die Einreihung einigermaßen diszipliniert 🙂 von statten geht.

    Oberes Bild: vom 21.08.2024 – die Störche schweben oft erst mit einsetzender, manchmal auch erst bei fortgeschrittener Dämmerung ein
    Unteres Bild gestern Abend: ein paar Dohlen, welche sich zum Schlafen sammeln und kurz vor Dunkelheit zu ihrem Schlafbaum fliegen – dann ist das Dach auch wieder leer.

  5. Schlafenszeit
    — Altrathausdach (Kameranest)
    — Nest Cafe Haagen
    — Nest Kindergarten (ehem. KarmeliterklosterI

    (und das mit dem Stillhalten bei 15 sec Belichtung hat das doch mittlerweile ganz gut geklappt – die Übung hat sich ausgezahlt)

      1. Das mit dem üben kann man gerne auch auf den Fotografen beziehen.
        Ich teste meine “analogen” Objektive aus seligen Kleinbildfilmzeiten gerade per Adapter an meiner Neuzeitkamera aus. Da sind dann manche Automatikfunktionen außer Kraft – oder doch nicht?
        Bleibt (noch) Geheimnis der Kamera.
        So rätsel ich noch, ob die Bildstabilisierung bei den Aufnahmen aktiv wurden – oder ob die Störche wirklich so still hielten …

  6. Wer mag, kann seine geschätzte Aufmerksamkeit mal auf das Kamerabild lenken.
    Dort sind am Turm bzw. Dach der St. Paulskirche storchentypische Verunreinigungen zu sehen.
    Ein Exemplar der Übernachtungsgäste nächtigt nicht mit dem gemeinen Volk auf den üblichen Dächern sondern hat sich ein exclusives Plätzchen ausgesucht: die Ecke der Turmballustrade – weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.
    Um incognito zu bleiben tarnt er sich zudem äußerst geschickt mit dem „en“ des Schriftzuges „Storchennest“. Ich sah ihn schon mehrmals live bei abendlichen Stadtdurchfahrten, konnte ihn aber auf dem Kamerabild nie identifizieren, da nicht nur der Schriftzug sondern offenbar auch Streulichteffekte die Erkennung verhindern – oder ich hab nicht genau genug hingesehen.

    Zur Paulskirche (Vorgänger Karmeliterklosterkirche, dann Neubau – das Kloster selber beherbergt den städtischen Kindergarten, der auch ein Nest sein eigen nennt):
    Sie dient den Evangelischen als Gotteshaus. Sie machen in Dinkelsbühl ca. 2/3 der Konfessionen aus. Die Katholen mit 1/3 sind in dem nur unwesentlich größeren St. Georgsmünster beheimatet. So gleicht sich das wieder aus.

    Ein Blick in das Georgsmünster lohnt sich
    (virueller Rundgang)
    http://www.tourismus-dinkelsbuehl.de/ihr-urlaubsort/virtuell/360-panoramen/panoramenbilder/7-muenster-stgeorg/

  7. Danke für die Links. Tja, jetzt wirds überall ruhiger.
    Übrigens ist auch ‘Animal Tracker’ eine tolle App, mit deren Hilfe man alle besenderten Tiere,
    natürlich auch die Störche, bei ihren Flügen mitverfolgen kann.

  8. Hallo Ulrich ein weinendes🥹 und ein lachendes😃Auge haben die Kinder. Sie freuen sich das Storchi groß geworden ist. Aber einerseits sind sie traurig das sie ihn nicht mehr sehen können. Ich habe deine Info an die Eltern weiter gegeben wohin die Störche fliegen. Storchi wird immer ein Teil von unserer Gruppe sein er hängt als Foto bei uns an der Kitatür. Ganz liebe Grüße an Alle hier. 🫶

  9. Links vom Bild befanden sind noch ca. 11 Störche – ein paar weitere verteilten sich auf Einzelgiebel.
    Es hat übrigens schon einen Grund, warum sich im Bereich der Stadtmitte / des Georgsmünsters die Übernachtungsplätze und auch die Nester häufen: hier sind die Häuser am größten und werden Richtung Stadtmauer tendenziell kleiner

    1. o.k. – ich hab’s mit der Originaldatei auf dem Bildschirm etwas einfacher …
      Übrigens:
      ganz rechts oberhalb des markanten Giebels das Kameranest, in der Mitte auf dem hohen Schornstein das Nest “Altstadtparfümerie”

    2. Hallo danke für das schöne Bild. Ich habe alle 29 gefunden. Wir haben in der Kita ein Spiel daraus gemacht wer sie alle findet kriegt eine Überraschung. Liebe Grüße an Alle Storchi- Freunde.

      1. Klasse – Respekt.
        Aber ich hätte mir ja denken könne daß kleine Storchis ihre großen Kollegen aufspüren 😊

        So langsam kommt die Zeit, Abschied zu nehmen – manche Störche sind schon unterwegs. Ob „unsere“ auch Richtung Afrika ziehen oder den Winter über dableiben?

        Unter anderem hier kann kleiner oder großer Storchi den Zug mitverfolgen:
        Störche auf Reisen – Der NABU hat Weißstörche besendert, um die Zugrouten der Vögel besser untersuchen zu können. Verfolgen Sie die Reise der Störche in unserem Blog.

  10. Die Karte der Dinkelsbühler Nester mit dem Gebiet, wo bevorzugt bzw. schwerpunktmäßig Störche übernachten.
    Heute ca. 35 – zuzüglich die Nestpaare die – wie unsere Kamerastörche auch – abends an “ihr” Nest zurückkehren.
    Innerhalb der gelben Linie lassen sich Schwerpunkte ausmachen (Ovale)
    Dach von
    – Buchhandlung Bauer (sehr beliebt)
    – Georgsmünster
    – Cafe Hagen
    – Hotel Hezelhof
    sowie ab und an auch
    – Eisdiele Cristallo (siehe Bild von Simone 14.08.2024)

  11. Heute morgen 😍
    Und jetzt ist nirgendwo ein Storch zu sehen. Auch ich wünsche allen Störchen einen unfallfreien Flug und ein gesunde Wiederkehr im nächsten Jahr! Mal sehen, ob jemand da bleibt…
    Und morgen auf dem nach Pirna schau ich mal in Eschdorf, ob dort das Nest auch schon leer ist.

    1. Ich habe auch festgestellt daß sich nach dem Brut-/Aufzuchtgeschäft das Geschehen tagsüber etwas ausgedünnt hat.
      Dafür treten die Schlafgäste am Abend zusätzlich zu den Nestinhabern mehr in den Vordergrund – ist aber auch schwankend. Mal sind’s mehr, mal weniger – nicht jeden Tag sind die Dachfirste so gut besucht wie meine Bilder suggerieren.
      Auch nicht/kaum möglich zu identifizieren, ob’s nun Zuzügler aus dem Umland oder Störche aus dem Bestand sind.

      Bild oben:
      Nur, daß nicht der vollkommen abwegige Eindruck entsteht, Störche würden Nachts arbeiten.
      Nein – zumindest gehen sie tagsüber dem Haupterwerb, der Futtersuche, nach.

  12. Ob das Dach des Münsters St. Georg die nächsten Wochen noch voll wird?

    (und das mit dem Stillhalten bei den langen Belichtungszeiten üben wir noch)

  13. Wir wünschen Storchi einen guten Flug , und hoffentlich erlebst du viele schöne Abenteuer auf deiner Reise. Wir haben dich alle sehr lieb. Die Storchi- Gruppe aus dem Sauerland. ❤️

    1. Laut unserem Storchenbetreuer im Landkreis und den Aussagen anderer Fachleute wird Storche wohl als “Westzieher” die Route über Spanien nehmen.
      Hoffe, Storchi hat das gelesen 🙂 – außerdem hoffe ich, daß er nicht auf einer spanischen Müllkippe mit untypischem Futterangebot landet sondern artgerecht über Gibraltar nach Afrika weiterfliegt
      Viele Störche eher im Osten Deutschlands fliegen über die Türkei nach Afrika.

      http://baeumen.de/storch/Storchenzug/storchenzug.html

  14. Ulrich – phantastisch, diese Storchenansammlung auf den Dächern.
    Ja, Storchi war wohl am 9.8. zuletzt im Nest – Bild hab ich von webcamgalore.
    Durch Olympia bin ich auch nicht mehr so recht zum Schauen gekommen….

    1. Ja – es gibt noch andere Dinge im Leben.

      Das könnte dann ja sozusagen ein Bild für die Geschichtsbücher sein – Danke Dir vielmals für diese deine Mühen und Deine ganzen Nestberichterstattungen.
      Auch wenn er vielleicht nochmal auftaucht: Viel Glück lieber Storchi – und immer gute Termik. Die Todesrate bei Jungstörchen ist ja nicht unbeträchtlich …

      Tja – Bilder sind ja schön – nochmal mehr wenn man die Vögel live erleben darf (und sich dafür begeistern kann). Diese unsere Begeisterung und Zustimmung ist aber in solchen Kleinstädten welche mit Störchen gesegnet – oder geschlagen – sind, allerdings kein Selbstläufer.

  15. Storchi habe ich jetzt schon immer wieder mal vermisst. Ich meine zu beobachten, daß sich die Störche schon mal zu Trupps zusammenschließen – Vorboten Ihrer Reise nach Süden (soweit ich las: die Älteren fliegen oft später ab)

    Bild oben:
    vom oberen Mauerweg auf die Häuser um das Nest “Buchhandlung Bauer” / links der erste Storch: Nest der “Altstadtparfümerie”
    (es war schon so dunkel, daß ich im Kamerasucher rechts nur schwarz sah – einfach mal nach Gefühl draufgehalten – nachträglich etwas aufgehellt)

    Bild unten:
    Irgendwie scheint der Kollege auf dem Münsterfirst dort keine Freunde zu haben 🙂

  16. Die Damen, die bei uns in Hamburg auf der Reeperbahn am Straßenrand stehen, haben den hübschen Spitznamen “BordsteinSCHWALBEN”. Aber warum nicht ein Bordsteinstorch? Mal etwas anderes! Eröffnet ganz neue Perspektiven … Danke Dir Ulrich für Deine schönen Bilder, informativen Erklärungen und amüsanten Kommentare.
    Grüße aus der Hansestadt
    von
    frieda t.

  17. Kö? Schwabing? Reeperbahn? – forget it
    Dinkelsbühl bei Nacht

    (Übernachtungsgäste auf dem Haus des Nestes “Buchhandlung Bauer)

      1. Möglichkeiten, die meine Windows-Version bietet::
        Bild runterladen : Mauszeiger aufs Bild, rechte Maustaste, im Kontextmenue “Bild Speichern unter”
        oder
        per Link: Mauszeiger aufs Bild, rechte Maustaste, im Kontextmenue “Link kopieren2
        oder.
        teilen: Mauszeiger aufs Bild, rechte Maustaste, im Kontextmenü “teilen” (wie’s dann weitergeht? – habe ich noch nicht probiert”

  18. Ulrich- Danke für die schnelle Antwort. Habe das jetzt verstanden. Hat die Sauerländer Erzieherin wieder was dazu gelernt. Wünsche noch einen schönen Abend. Liebe Grüße.

  19. Toller Bericht, tolles Foto soviel Dohlen auf einmal. Wahnsinn. Erklärung von Weggla wäre sehr nett.! Danke im voraus. P.s. Danke auch für den Erfolg in unserem neuen Kindergarten-Jahr( Ulrich). Liebe Grüße an Alle auch in den Norden.

    1. Drei in an Weggla = drei (nürnberger Bratwürste) in einem Brötchen
      Brötchen = Wecken (=Semmel)

      Da der Franke das (harte) K durch ein (weiches) G ersetzt kommt Weggla raus – er mag überhaupt keine harten Laute – P = B, T = D, K = G

      Für einen traditionellen Bäcker ist ein Wecken zudem mit einer Kerbe versehen (? -Unterschied zum Brötchen) – aber da fängts dann ächt a a weng gomblidsierd zu werden

      Zu Hause am Tisch könnte ich nicht sagen: “könntest du mir bitte die Butter herüberreichen” sondern: “lang amol die Budda nüber”
      Das “Bitte” ist bei uns so selbstverständlich daß wir es schon mal ganz weglassen. Nettigkeiten sind bei uns ganz im innersten.

      Insofern warte ich schon auf die Frage, welche “nette fränkische Verkäuferin” ich denn da kennenlernte – aber das könnte nur von einem dieser missgünstigen Bayern kommen.

      1. Voicebot Anna | Sparkasse Nürnberg (sparkasse-nuernberg.de) (runterscrollen zu den Videos)
        Telefon-Assistent der Sparkasse Nürnberg hat Probleme mit fränkischen Dialekt – Bayern – SZ.de (sueddeutsche.de)

        1. sparkasse-nuernberg.de/de/home/service/voicebot-anna.html
          (runterscrollen zu den Videos))
          sueddeutsche.de/bayern/sparkasse-nuernberg-anna-fraenkisch-1.6340545
          (so wie der Markus Söder halt)
          (ggf. manuell in die Adresszeile kopieren)

  20. Ulrich – ich denke mal, die Dohlen werden ihren Platz behaupten. Die setzen sich durch! 🙂
    Übrigens wieder sehr amüsant Dein Beitrag und Vergleich mit die Weggla 😀 D: –
    muss ich automatisch an Heissmann und Rassau bzw. Fassnacht in Franken denken. Ich liebe diesen Dialekt! 🙂

    Abendsnack gabs und Storchi war sehr zufrieden. 🙂

    1. liebe, geschätzte cora!
      “Übrigens wieder sehr amüsant Dein Beitrag … die Weggla … an Heissmann und Rassau bzw. Fassnacht in Franken denken”
      was ist das denn bitte?
      fragt ein weiblicher fischkopp aus dem norden.
      lg, frieda

  21. Ein einsamer Storch probiert schon mal den First des Georgsmünsters als Übernachtungsplatz aus.

    Tja, liebe Münsterdohlen mit Dachfirst-Schlafplatz:
    –> der Tag wird kommen – seht euch schon mal nach einem Ersatzplätzchen um .. 🙂

    (achtet mal auf die dunklen Punkte auch auf der Dachfläche – ich bin in der Vergrößerung meiner Bilder schon mal auf 150 Dohlen gekommen – geschätzt mit Luft nach oben)

  22. In Abwandlung der Bezeichnung einer typisch fränkischen Spezialität „ Drei in an Weggla“* hier “Drei in an Bildla”
    Drei Nester: Vordergrund des Altrathausdaches, im Hintergrund der Giebel des Wörnitztorturmes (rötliche Farbe, grau-geschwungen abgesetzt).
    Kaum zu glauben, daß zwischen dem Torturmnest und den beiden Nestern auf dem Altrathausdach immerhin 50 m liegen ..

    * für nicht aus der Region stammende: “Drei in einem Brötchen” – gemeint mit “drei” sind die nämmbärcher Broudweschd (Nürnberger Bratwürste) – wer sie nicht kennt und mal in Nürnberg weilt: unbedingt probieren. Wem die Bratwürste zu klein und der Wecken zu groß scheinen: die nette fränkische Verkäuferin tut auch 4 rein

    1. Wer mit den Nesterbezeichnungen “Cafe Hagen, Altstadtparfümerie, Cafe am Münster etc noch nichts anfangen kann: hier nochmal die Übersichtskarte – die Zahlen bezeichnen die jeweils groß gewordenen Jungvögel

      An Kiki: viel Erfolg im neuen Schuljahr

  23. So Urlaub vorbei…. ein paar Kids haben die Kita jetzt verlassen und gehen demnächst zur Schule. Aber der Rest der Gruppe hat jetzt einen neuen Namen bekommen. Ab heute nennen wir uns Storchi-Gruppe und nicht mehr Mäusegruppe. Soviel zum Thema das Storchen-Fieber geht weiter. Aber leider müssen wir uns jetzt auch anderen Themen widmen. Aber wir wünschen allen Störchen und Storchenfreunden ein gesundes glückliches Leben. 🥰. Besonders natürlich Storchi 😘. Liebe Grüße eure Storchi-Gruppe aus dem Sauerland.

  24. Hallo zusammen.
    Also ich wünsche allen Störchen (besonders aber Storchi) ein gutes,
    glückliches und gesundes Leben.
    Ganz liebe Grüße aus Düsseldorf

    PS. Natürlich gilt das auch für die Menschen in Dinkelsbühl und
    und für uns Storchenfreunde !

    1. Das Alte Rathausdach sieht schon recht besch… aus 🙂 – aber das mächtige Dach ist ja recht groß (siehe auch Bild vom 24.07.) – da hat noch was Platz.

    2. Asche über mein Haupt …
      Bei dem unteren Nest handelt es sich um das Nest am Künßberghaus / Freilichtbühne * – der Kamin sieht aus der Straßenperspektive nicht gar so hoch aus, deshalb bin ich auf das Nest Altstadtparfümerie abgefahren.

      Gerätselt hatte ich vorher schon: Der prächtige geschwungene Giebel passte nicht in die Perspektive rsp. die Örtlichkeit des Aufnahmestandortes /-objektes**.
      * Laut Carola, der örtliche Storchenexpertin: 1 Jungvogel
      ** typischerweise wohnten in diesen mittelalterlichen Städten im Stadtkernes eher Wohlhabende mit entsprechenden Häusern – die Hausgröße nimmt dann zu den Stadtmauern / den Randbereichen ab – und ein derart prägnanter Giebel passte ganz einfach nicht in die Sichtlinie – und meine Ortskenntnis

  25. Also wenn ich jetzt um diese Zeit mein Mittagessen hervorwürgen müsste, dann hätte ich auch so meine Schwierigkeiten 😀 😀

  26. Ulrich – Link hat funktioniert! Genau, kann mich jetzt an letztes Jahr erinnern….

    Storchi denkt sich hier: ich kanns ja mal probieren. Satz mit X… war wohl nix. 🙂

  27. Hallo Ulrich 🤣-Hallo Cora….2 ganze Störche 😂 ich musste laut lachen nach euren Kommentaren. Hier ist ja was los ich glaube langeweile gibt es hier zur Zeit wohl nicht. Wünsche euch noch eine schöne Zeit. Liebe Grüße an Alle. 🌻

  28. 😀 D: , Ulrich! 😀 😀

    Hier 2 ganze Störche – nämlich Storchi im Nest (man sieht schön seine roten Füße) und der
    andere Jungstorch auf dem Giebel, den ich letzthin im Nest gesehen und gerätselt habe.

    1. Hierzu passt das Video aus 2023, welches wohl von Wolfgang eingestellte wurde:
      http://fb.watch/t4OuxQzquU/

      Ein Jungstorch zu Besuch —- Herrlich, wie die beiden sich beharken 🙂

      (etwas runterscrollen und das Video mit dem Untertitel “Ein unruhiger Vormittag” auswählen)
      Hoffe, Link funktioniert

  29. Immer wieder erstaunlich, welch neue Perspektiven sich auch für den Einheimischen bieten, wenn man nur darauf achtet.
    Bild: das Altrathausdach mit dem Kameranest vom Rothenburger Weier aus gesehen (bitte zur Übersichtskarte vom 11.07.2024 scrollen: Der Weier ist ganz oben Bildmitte).
    (vor Ort muss man schon etwas genauer hinschauen – aus ca. 400 m Entfernung wirkt die ganze Szene eher klein)

    Übrigens:
    ich kann die gute Beobachtung von Cora bestätigen, daß recht viel los ist am Himmel über Dinkelsbühl.
    Zu den ca. 15 Brutpaaren kommen nun auch die flügge werdenden Jungen. Nehmen wir mal 1 ½ pro Nest an, so macht das 30 + 15*1 ½ = 42 ½ *, welche sich im Luftraum tummeln.
    Da fliegt immer irgendeiner über irgendein Nest und provoziert Imponiergeklappere – in welches vielleicht auch der Nachbar aus Solidarität oder vorsorglich (man weiß ja nie 😊) mit einstimmt – die Touristen jedenfalls sind begeistert.
    * der halbe Storch ist natürlich nur eine Rechengröße – würde ja sonst umkippen

    1. 30 + 15*1 ½ = 42 ½ ??? –> 52,5
      Ich könnte jetzt sagen: war nur eine unverbindliche Hochrechnung
      oder
      wollte testen, ob alle aufpassen.
      Nein – schlicht verrechnet.
      In Zukunft werde ich bei derart hochkomplexen Rechenaufgaben wieder auf den Taschenrechner zurückgreifen ..

  30. Storchi oder Fremdstorch?? Eigentlich hatte Storchi das letzte Mal rote Füße und dunkle Beine.
    Bei diesem Storch ist alles dunkel bzw. eingekotet? Wir werden sehen ….

  31. Ulrich – danke für Deine Schilderung. Immer lesenswert!

    Wahrscheinlich hat Storchi noch nicht gelernt, die Maus zu fangen, denn er fordert immer noch vehement seinen Abendsnack ein. 🙂

  32. Familienausflug – ob Storchi nun endlich lent, wie man die Maus erwischt und nicht nur den Boden umgräbt?

    Zwischenzeitlich hat die Andrea vom Kinderzechguckenkomitee auch den beschwerlichen Weg zum Nest geschafft. Altersgemäß bekommt Storchi natürlich auch eine Gucke – steht ihm zu.

    Alle Kinder (Klassen 1-8) erhalten eine “Kinderzech-Gucke” – eine Tüte mit Süßigkeiten – die von vielen ehrenamtlichen Händen hergerichtet wurden. Dies erinnert an frühere Festformen der Kinderzeche, bei der die Kinder in Dinkelsbühl das Ende des Schuljahrs mit einem Ausflug in ein Wirtshaus vor der Stadt feierten, wo sie von der Stadt zum “Zechen” eingeladen wurden, das heißt zum Essen und Trinken.

    siehe (bitte auch die Tonbeiträge …)
    http://www.radio8.de/dinkelsbuehl-tradition-kinderzech-gucken-349636/

  33. Was ist eigentlich …
    …aus dem „Hinter-der-Kamera-Nest“ geworden.
    Ab und an sabotieren die Nestinhaber bei Ausbesserungsarbeiten noch mit Asteinblendungen das Kamerabild und erinnern: da war doch was ..
    Es hat sich ein Einzelkind entwickelt, das aktuell gerade mit Flügeltraining beginnt.

    Da das Nest einen ausgezeichneten Blick auf den Altrathausplatz bietet, hatte der Kleine nun schon mehrfach Gelegenheit, die Stadtübergabe unseres Heimatfestes „die Kinderzeche“ mitzuerleben – noch ein paar Mal, und er kann sicherlich den Spruch unserer Kinderlore nachklappern, mit dem unsere Lore das Herz des Schwedenobristen Claus-Dieter von Sperreuth erweicht – und so die Stadt vor Plünderung und Ungemach rettet.
    So die Sage – die von allen Dinkelsbühlern innig geliebt wird. Die Lore hat für die Rolleninhaberin und die Bevölkerung bei uns einen ähnlichen Status wie das Nürnberger Christkind dort.
    Die Kinderzeche an sich – sei vermerkt – ist mittlerweile immaterielles Unesco Kulturgut.
    Das Bild unten befindet sich prominent am Haus des Nestes “Cafe am Münster” und stellt die Schlüsselszene dar.

    In der Hoffnung, daß wenigstens ein Link funktioniert
    https://www.dinkelsbuehl.de/fileadmin/Dateien_Tourismus/Dateien/Kinderzeche_Programm_DEU_2024.pdf / http://www.dinkelsbuehl.de/fileadmin/Dateien_Tourismus/Dateien/Kinderzeche_Programm_DEU_2024.pdf

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