Hier soll unseren Besuchern die Möglichkeit gegeben werden, das Geschehen im Storchennest zu kommentieren und eigene Schnappschüsse einzustellen.
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Beiträge zur Webcam auf dem Dach des Alten Rathauses in Dinkelsbühl
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Alle Beide fidel! 😀
@Cora: Wie hast Du denn das animierte GIF erstellt ?
Harald – ich verwende das kostenlose Programm PhotoScape. Damit kannst Du unter ‘Gif-Animator’ Dir Deine Bilder als Animation abspeichern und posten. Allerdings musst Du beachten, dass Du die Größe veränderst/verkleinerst, sonst kannst Du es nicht posten. Die Geschwindigkeit kann auch verringert werden und Effekte können auch eingebaut werden. Ebenfalls kannst Du Bilder kombinieren.
Danke – werde ich mal ausprobieren. Das sieht nämlich echt schick aus.
Keine Bange – es schläft nur!
Irmi – das 2. Küken ist noch da! 🙂
Oh, gut und Danke für die Info.
Vielleicht erwische ich ja auch mal einen Blick aufs Grauerle.👋
Sein Köpfchen verschwindet immer so schnell aus dem Bild. Wenn Du auf Vollbild-Aufnahme klickst, hast Du ein Standbild und mit der F5-Taste (= für Aktualisieren) kannst Du dann immer Standbilder Dir anzeigen lassen, und so hab ich dann auch das Köpfchen festhalten können. 🙂
Ebenfalls danke, auch ich werd´s -wie empfohlen-probieren.
Aber jetzt hab ich das Graue ja gesehen.
🙋♀️
Die Müdigkeit siegt immer 🙂
Hat jemand zufällig durch die Lücken gesehen, ob das graue Küken noch da ist?
Man hat ja heuer so wenig vom Nachwuchs mitbekommen.🙁
So schön es auch ist, brütende Störche in der Stadt zu haben – kann ich mir gut vorstellen, dass die Hinterlassenschaften unter den Bürgern für Mißstimmung sorgen.
Nur noch ein Junges im Nest? Endlich…. es regt sich was, das 2. Kleine ist noch da 🙂 . Allerdings sollte es mehr fressen, damit es schnell wächst.
Mehr als zwei konnte ich auch nicht identifizieren
Mal was zum Thema Storchenschutz. Nein – nicht so – gemeint ist der Schutz vor dem Storch.
Unterhält man sich mit Besuchern der „Schönsten Altstadt Deutschlands“ (lt. Focus) kommt stößt man allgemein auf Begeisterung. Auch das Geschäft mit Plüschstörchen der Andenkenhändler scheint gut zu laufen.
Hat ja schon was, das Nestgeschehen vom Eiscafe aus zu beobachten – die einschwebenden Vögel zu sehen oder wie sie über den alten Häusern kreisen.
Geht man in einer storchengeplagten Stadt (wie es bei uns einige gibt) tiefer, so herrscht bei der Storchenstimmung der Bevölkerung nicht nur Friede Freude Eierkuchen.
Der Storch hat es mitunter schon in Stadt- / Gemeinderatssitzungen geschafft. – zumindest seine Hinterlassenschaften.
Es ist definitiv ein Problem für einen Hausbesitzer mit Vogel auf dem Schornstein. Vielleicht weniger die beschissenen Dachziegel (halten die schon aus – hat sich mittlerweile rumgesprochen) – aber vielmehr die verschmutzen Dachrinnen. Denn beim Nestbau landet so manches Ästchen nicht dort, wo der Storch es gerne hätte
Und diese Dachrinnen sind oft nicht einfach so zugänglich. Haus steht dicht an Haus – Dachtraufe an Dachtraufe –ohne weiteres kommt man da nicht hin. Hausbesitzer die den Storch dulden – das muss man schon hoch anrechnen
Und Störche auf betriebenen Kaminen sind verständlicherweise auch ungern gesehene Gäste – vor einigen Jahren wurde so noch in der kälteren Zeit die Heizung des innerstädtischen Kindergartens lahmgelegt.
–> Ist vielleicht im Sinne des Storchenschutzes auch ein Betätigungsfeld für die Naturschutzverbände – den Kommunen Lösungsmöglichkeiten nahezubringen. Die gibt es …
Nicht alle Abwehrmaßnahmen sind allerdings erfolgreich. Auf den Kaminen des Deutschordensschloss (großes rosa Gebäude im Kamerabild hinten) wurden etwas pompöse Haubenexemplare installiert. Die Störche haben halt ein paar Meter weiter Ihren Horst gebaut.
Ein anderes Beispiel, in dem ein Storchenpaar sogenannte „Vergrämungsmaßnahmen“ für sich nutzt, demnächst hier – bleiben Sie dran 😊
Bild: Situation letztes Jahr unter dem Horst der Altstadtparfümerie (ist heuer mit Storchenabwehr-Haube versehen)
Auch wenn es etwas offtopic ist (nicht zum Thema Störche gehört), aber weil es immer wieder — und eben auch hier — erwähnt wird…
Bei allem Respekt und der wirklich schönen Altstadt, ist es langsam peinlich, wenn immer wieder das Focus-Zitat “Schönste Altstadt Deutschlands” hervorgezaubert wird, sogar Schilder dazu aufgestellt werden.
Da hat vor zig Jahren mal ein Autor einer Zeitschrift eine Rangliste aufgestellt, welches die schönsten Altstädte in Deutschland seien. Zum einen ist das bereits 11 Jahre her und zum anderen kann eine solche Rangliste logischerweise nur subjektiv sein.
Wenn man mal im Internet nach gleichartigen Ranglisten sucht, wird man etwa ein Dutzend solcher Ranglisten finden. Und da ist Dinkelsbühl nicht überall auf Platz 1. In manchen landet Dinkelsbühl noch nichtmals unter den Top 10!
Anstatt das alte (nicht-repräsentative) Focus-Zitat zu bemühen, sollte man ehrlicherweise sagen “Eine der schönsten Altstädte Deutschlands”. Das würde tatsächlich stimmen.
P.S.: Die Storchen-Kamera ist wirklich toll, besser als die in Nördlingen. Allerdings sollte man über die Positionierung nachdenken (d.h. an eine waagrechte Stange versetzen).
Chris – ein Küken ist schon weiss! 🙂
Ulrich – ein Lob aus Deinem Munde? Ich weiß es zu schätzen. Hat immer Vorteile, wenn man mehrere Aufnahmen von einem Vorgang macht. 🙂
Ich kann nach wie vor 2 Köpfchen sehen. Das 2. Junge ist noch etwas dunkel.
Na dann wird es ja! Danke dass du immer alles so toll beobachtest! 🥹👍
Erst Streicheleinheiten für den Brutstorch, dann Futter für die Kleinen.
Allerdings kann ich nur 2 Köpfchen erkennen.
Gute Idee – ein animiertes gif – gut gemacht
Nachts bei Storchens
Solche Bilder bekommt man in nur in Dinkelsbühl – ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Normale Storchencams – wie langweilig 🙂
Warum sind denn die kleinen Störchen so dunkel gefiedert?
Chris – Junge Storchenküken haben in der ersten Lebenswoche kein weißes Dunenkleid, sondern ein graues. Wenn es feucht ist, erscheint es dunkelgrau. Beim Trocknen wird es schon wieder heller. Mit der Zeit wechseln die Küken in ein zweites Dunenkleid, welches dann weiss ist.
Abwarten – es wird schon!
Danke! Ich hatte auch die Störchen in Dinkelsbühl, oder Knittelsheim gesehen, die waren alle weiss! Aber warten wir mal ab! 😃😃😃😃
Eine interessante Erklärung – hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Wieder was dazugelernt.
Am 16. 04. hatte Wolfgang ein Bild vom Rathausdach gepostet – es kam ein drittes Nest im Kaminzwickel zu dem Kameranest und dem “Hinter-der-Kamera-Nest” hinzu.
Viel hätte nicht gefehlt, und es wären 4 Nester geworden.
Nestbaubemühungen im Schneefang wurden durch die Stadt unterbunden (darunter verläuft ein Fußweg) und Rabenattrappen zur Storchenabwehr an die Dachrinne befestigt.
Jaaa – alle da! 😀
Respekt – 17 aussagekräftige (?) Bilder in Serie – die meisten quasi zu einen Sachverhalt.
Wohl dem der da keine Sabotage vermutet ….
Marion und Ludwig: danke für Eure Bestätigung!
Nochmal der Deckel gelüftet:
Daumen sind gedrückt, dass die Wonneproppen gut durchkommen!
Ich wage sogar zu behaupten: es sind 4! 😀
Es sind vier. Haben sie heute alle gesehen. Zwar nur kurz. Aber es waren vier. Kommen aus Hamm und beobachten das Nest sehr intensiv. Sind im Juni wieder vor Ort. LG Marion und Ludwig
Also: 3 sind es auf alle Fälle! 😀
Tja, dann erhaschen wir weiterhin auf gut Glück einen Blick auf die Jungen 🙂
Ggf. Manuell in Adresszeile: //naturschutztagebuch.de/gaestebuch-storch24-bn-an/comment-page-142#comment-23727
Sieht man sich die Route der Ostzieher etwas genauer an stößt man doch tatsächlich auf einen Bezug zu Dinkelsbühl.
Haben sie den Bosporus überquert so steht bei den Karpaten die Entscheidung an: rechts vorbei oder links über die Karpatenausläufer. Dann überfliegen sie Transsylvanien, heute Siebenbürgen – und evt sogar das Städtchen Sigishoara.
Sighishoara ist Partnerstadt von Dinkelsbühl, wir haben hier viele Siebenbürger Sachsen als Mitbürger und die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen hält jedes Jahr in Dinkelsbühl quasi unterhalb das Kameranestes ihren Heimattag zu Pfingsten ab. Meines Wissens nach das drittgrößte Vertriebenentreffen in Deutschland.
Wie man der Webseite der Nabu-Senderstörche entnehmen kann, ist die Nachzüglerin Ole/Einar erst diese Tage mit Ihrem Trupp (Störche ziehen nicht alleine) iangekommen – erst spät in Nordafrika gestartet, dafür zigmal irgendwo rumgetrödelt – und nun endlich zu Hause, wo andere schon die Jungen großziehen.
Heißt auch, daß der Siedlungsdruck und damit die Gefahr für bereits bestehende Nester weiter hoch bleibt.
… und hier der Kartenausschnitt dazu
Gibt es evtl. eine Software, die störende Elemente entfernt? 🙂
Ich fürchte leider nicht. So was geht nur bei Bildern. Hier müßte ja der live Stream umgewandelt werden. Und die Äste verändern ja live auch beständig ihre Position.
Es bleibt wohl nur auf nächstes Jahr oder ein Wunder zu hoffen. Schade 🙁
Oooh, jetzt habe ich verpasst, wie die Kleinen geschüpft sind 😭😭 weiss jmd wie viele es sind? Leider sieht man ja nicht mehr allzu viel…..
Immer einen Blick auf den Luftraum haben!
Ich sehe 3! 😀
Mindestens zwei Küken sind bereits geschlüpft. Leider lassen die Zweige vom Nest direkt neben der Kamera nur einen sehr eingeschränkten Einblick zu.
Noch alle Eier da? Jaaa!!
Bislich
Falsch gepostet. Sorry!
Aber so schön !
Einen recht schönen Überblick über die Horste in Dinkelsbühl bekommt man mit der “Großen bayerischen Weißstorchkarte” des LBV.
Diese wird ständig aktualisiert und auch die bereits genannten Nester an der Alten Promenade (2!) und im Wörnitzstrandbad sind schon zu finden.
Die Karte ist übrigens auch unter dem Kamerabild verlinkt:
https://www.lbv.de/naturschutz/artenschutz/voegel/weissstorch/storchenkarte/
Ein Novum der Storchenszene Dinkelsbühls gibt es dieses Jahr. Ein Nest nicht auf einem Hausdach oder Kamin sondern –noch in Sichtweite zum Kameranest – auf einem Baumstumpf in unserem Wörnitzfreibad.
Ob die eine Dauerkarte gelöst haben oder einfach darauf vertrauen, daß der Bademeister da eh nicht rauf kommt …
Dinkelsbühl besitzt eines der wenigen Flußfreibäder in Bayern. In direkter Nachbarschaft zur historischen Altstadt kann man entspannen und in dem naturbelassenen Wasser seine Runden drehen. Gut möglich, daß eine Ente vor einem noch rasch die Seite wechselt oder ein Fisch aus dem Wasser springt. Als Kind hat es mich immer ein wenig gegruselt, wenn einem stellenweise die Wasserpflanzen um die Beine waberten.
• Gelber Pfeil: das Freibadnest
• Roter Pfeil links: der Horst auf dem Wörnitztorturm
• Roter Pfeil mitte: Altes Rathaus mit dem Kameranest (und zwei weiteren)
Das gemütliche Flüsschen Wörnitz ist übrigens eines der größeren Nebenflüsse der Donau. Nun aber genug der Erklärung, sonst …. 😊
Ein weiteres Nest ist auf einer Linde in höhe des Hallenbad, Alte Promenade. Wenn ich es nicht vergesse kommt später noch ein Foto.
Ja – die beiden recht nah beieinanderliegenden Nester liegen nicht unbedingt auf meiner Wegstrecke.
Ist wohl auch phototechnisch etwas schwer zu fassen – Gegenlicht und Äste.
Vielleicht ein Übersichtsbild? (ich fühle mich hier immer so allein mit meinen Dinkelsbühlbeiträgen 🙂 )
Picasso/Dali lässt grüßen! 😁
Auch ich schicke hier liebe Grüsse in die Storchenrunde!🤗
Bin wieder im Lande und freue mich, dass ich vermisst wurde. Keine Angst, ich bleibe dem GB erhalten und lass mich so schnell nicht abschrecken! Es geht hier um die Störche und das bleibt so! Also sehen wir positiv auf das Nestgeschehen und dass die Äste bald abbrechen – müsste sich nur jemand Schweres draufsetzen… 😁😁
Stolze Störche 😊
Das Nest welches unmittelbar auf bzw. hinter der Kamera existiert rückt sprichwörtlich in den Vordergrund – eine Dokumentation der Entstehung und des Werdeganges.
1: 08.04.2024: erste Äste werden abgelegt (mein Gedanke: das wird eh nichts)
2: 20.04.2024: es wird
3: 14.09.2024 Leichte Gebrauchsspuren 😊 – vom Nachwuchs niedergetrampelt – leichte Beute für die Dohlen
5: 20.04.2025 – Renoviert und schöner denn je
(Wenn das Paar da nochmal ein oder zwei Brutjahre draufsattelt wird man sich um die Statik der Kamerabefestigung Gedanken machen ..)
Kann man denn nicht die störenden Äste entfernen oder geht das nicht, weil man sonst die Störche zu sehr stören oder stressen würde ?
Leider geht das tatsächlich nicht und wir müssen damit leben.
Inzwischen haben sich auf dem Dach des Alten Rathauses drei Storchenpaare angesiedelt und es wird auch schon seit einiger Zeit gebrütet.
Die störenden Zweige vor der Kameralinse ragen aus einem dieser Nester, das direkt neben der Kamera auf einem Kamin gebaut wurde.
Während der Brutzeit sollten die Störche keinesfalls durch irgendwelche Eingriffe gestört werden.
Außerdem wäre der Aufwand beträchtlich (Einsatz der großen Feuerwehrleiter) und es gäbe keine Garantie, dass nicht bald wieder Äste ins Kamerabild ragen würden.
So bleibt nur die Hoffnung, dass vielleicht der Wind oder die Störche selbst wieder für einen freien Blick sorgen.
Schade aber das Tierwohl geht natürlich vor. Vielleicht haben wir ja Glück mit dem Wind. Denn bald sollten ja die ersten Jungstörche schlüpfen …
Jedenfalls ist das hier eine sehr schöne Webcam.
In der Tat ist es alles andere als einfach die Nester auf dem 15 m hohen Alten Rathaus zu erreichen.
Anbei der “Einbaugrad” der Kamera im Detail
Man sollte für nächstes Jahr die Kamera an eine Stange versetzen, die 2 Meter aus dem Nestbereich waagerecht heraussteht, und so dann nicht mehr mit Ästen verdeckt werden kann.
Es empfielt sich auch, die facebook-Seite von Storch 24 zu beachten ( facebook.com/storch24/# – Link manuell in Adresszeile kopieren)
Der entnehme ich nämlich, daß wir nun nicht nur zusätzlich ein „Hinter-der-Kamera“-Nest haben sondern noch ein „Unter-der Kamer“-Nest hinzukam. Was sich in den paar Tagen beruflicher Abwesenheit so alles tut.
Wahrscheinlich sollte ich öfter verreisen … 😊
Bleibt festzuhalten: Die Stadt Dinkelsbühl ist nun stolzer Eigentümer von drei Nestern auf dem Alten Rathaus. Obwohl: stolz? – weiß ich nicht sicher.
Jedenfalls ist sie verantwortlich für die Nester – ist halt nun Eigentümer.
Wie ich erfuhr, sind auch Einzelheiten aus den Mietverträgen durchgesickert. Heutzutage ist ja schließlich üblich, das Details durchsickern – hat sich in der Politik so eingebürgert.
Die Stadt hat ihrerseits Renovierung und Instandhaltung ausgeschlossen. Auch: wegen der exponierten und der Witterung besonders ausgesetzten Lage hat Sie jegliche Schadensersatz- oder sonstige Haftungsansprüche abgelehnt. Die Störche leben dort nun sozusagen auf eigene Gefahr.
Toll, daß wir in Dinkelsbühl solche Juristen im Rathaus haben – da kann ich als Steuerzahler beruhigt schlafen gehen.
Seit Jahren beobachte ich das Storchennest. Es bereitet mir sehr viel Freude. Die Erklärungen finde ich ziemlich gut. Vor allem weil ich nicht vor Ort bin. Die teilweise ins persönliche gehenden Kommentare sind m. E. überflüssig, verletzend und sind in einem Storchentagebuch unangebracht. Es geht nicht um euch sondern um die Tiere.
So ist es.
Wenn einem die Erklärungen und Infos zu viel zum Lesen sind, kann man sie ja auch einfach nur so stehen lassen und sich auf Netiquette und ein freundliches Miteinander besinnen.
Danke für Deine Aussage – sehe ich genauso.
Wikipedia:
… positive Verwendungen des Begriffs, um jemanden zu bezeichnen, der einen komplizierten Sachverhalt sehr gut erklären kann oder einen dauerhaften Einfluss auf die Gesellschaft hat. Letztere Verwendung findet sich besonders im Bereich des Kinderfernsehens, etwa zur Beschreibung der Sendung mit der Maus, des Peter Lustig[2] oder der Figur des Woozle Goozle …
Wir freuen uns über die interessanten Infos mit Insiderwissen von unserem Erklärbären.
Wenn man das natürlich alles schon weiß … ;.)
Bei uns meint man diesen Begriff liebevoll ironisch, für Leute, die meinen, alles Mögliche erklären zu müssen. Aber schön, dass Du so positiv denkst.
Na dann… willkommen im Kinderfernsehen!
Kunst🤔😄 oder Spiel❌⭕❌😉
Hallo Cora,
wie schade, dass man nichts mehr von Dir hört. Ich vermisse Dich und Deine Kommentare. Schreibst Du wegen des Erklärbärs nichts mehr?
stimmt, sie fehlt mir auch …
lg, thea
Und mir auch…
Ihr Urlaub sei Cora gegönnt.
Heute ist nicht alle Tage; sie kommt wieder, keine Frage 😉
Ich vermute sie sucht gerade im Internet nach der Netiquette
“Erklärbär” ist wirklich gut – perfekt bezeichnet !
Ich mag auch Coras Bilder und Kommentare lieber und hoffe, dass sie lediglich im Urlaub ist und bald wieder das Geschehen im Nest mit Bildern und Worten kommentiert – so wie in den vergangenen Jahren auch 😊
Im Kamerabild kann man insgesamt 4 Nester sehen.
Neben dem eigentlichen Kameranest ist
– Pfeil rechts unten das bekannte Nest auf der Berufsfachschule für Musik (das Haus grenzt unmittelbar an die St. Pauls Kirche).
Oben im Bild das langgestreckte Gebäude mit dem hellen Portal ist das ehemalige Deutschordensschloss.
Dort sind zwei Nester sichtbar (wenn man’s weiß)
– oben Pfeil rechts auf dem Firstabschluss
– oben Pfeil mittig: in der Mitte direkt über dem Portalgiebel (dort treffen sich zwei Dachfirste)
sowie oben Pfeil gelb (Nest nicht sichtbar hinter dem St. Pauls Turm)
außerdem: unten Pfeil links: Nestbaubemühungen auf dem Kamin
Das Deutschordensschloss beherbergt übrigens das Finanzamt. Dieses wird jetzt sozusagen von allen Seiten beschissen ….
ach ja:
nicht nur das Finanzamt ist beschissen dran – offenbar sind auch völlig (möglicherweise) unbescholtene Steuerzahler, die unterhalb des rechten Nestes parken, betroffen
Ooooch! Schon wieder nur der Ast.
Sehen wir es mal positiv: wenn man sich dieses windige “HinterDerKamera”Nest ansieht (zu dem Bild vom 29.03. zurückscrollen) wäre eine Erweiterung sicherlich nicht falsch (mit der Gefahr, daß die Cam ganz zugebaut wird) …
(übrigens: auf dem Ast ist kurzlich tatsächlich eine Maus hin- und hergehuscht …)
heute ist besuch der – sehr entfernten – verwandtschaft angesagt …
lg, thea
Guten Morgen Thea.
Ich hatte auch gerade darüber nachgedacht, ob die Nilgänse Taufpaten werden😁 🤔
Wo: Wörnitztorturm (ca. 60 m vom Kameranest)
rechts oben angestammtes und unten im Schneefang neues Nest (Wohnungsnot macht erfinderisch) – bei beiden wird offenbar gebrütet.
Oben beim Giebelaufsatz: sehr exponierter und ambitionierter Standort – vorhin fast lustige Szene: der eine Storch legte sein Ästchen links, der andere rechts vom Glockenaufsatz ab.
Liebe Störche: so wird das gleich gar nix .. – etwas bessere Absprache bitte
Sicherlich sind unter den Storchennestguckern auch einige Neuzugänge – zumal das Brutgeschäft und auch die Storchensichtungen zunahmen.
Ich versuche mich einfach in eine Hintergrundbeleuchtung der aktuelle Situation der zugenommenen Storchensichtungen…..
Die ersten Nester in Dinkelsbühl sind schon vor 2-4 Wochen besetzt worden. In letzter Zeit kamen nochmal einige Störche neu hinzu (siehe auch Bild von Wolfgang / Facebook-Seite storch24.de – wie auch die Kamerasichtungen). Dahinter kann man einen Grund vermuten.
Man muss wissen: Störche haben zwei Routen in ihr afrikanisches Winterquartier.
Die West- und die Ostzieher. Siehe Bild
Dinkelsbühl lieg im Bereich der sogenannten Zugescheide – weiß ich vom Landkreisstorchenbetreuer und unserer „Storchenfrau“ Carola
Zur Zeit sind wir in der Phase, wo die Ostzieher welche einen deutlich längeren Weg zurückzulegen haben zu den Westziehern und den bei uns überwinternden Artgenossen stoßen. Dies könnte / dürfte die letzthin zunehmende Zahl an Storchensichtungen erklären.
Die Vögel der letzteren Gruppe haben vielfach schon Nestbau und Paarung hinter sich. Das Brutgeschäft hat teils begonnen. Rivalitäten mit den bereits etablierten Paaren sind nicht selten vorprogrammiert.
–> siehe Karte: //blogs.nabu.de/stoerche-auf-reisen/ (Linktext manuell in Adresszeile kopieren)
Übrigens:
Die berühmte Störchin Prinzesschen vom Storchenhof Loburg (ab 1996, eine der ersten besenderten Störche) konnte man regelmäßig bis nach Südafrika verfolgen. Hat mich damals wie heute unglaublich fasziniert. Wenn man deren Flugrouten übereinanderlegte: Jahr für Jahr frappierend identische Routenführung. Prinzesschen bekam übrigens auch eine eigene Briefmarke.
–> //de.wikipedia.org/wiki/Prinzesschen
Hat sich das Storchenpaar eine Rettungsfolie in gold-silber organisiert?
6 Eier🥰
grüße an die zweite “amtierende nachteule”!
ich leg’ mich jetzt hin …
thea
Danke😄 Liebe Grüße zurück!
Das wäre nun auch geklärt!
Also Dank Cora’s Sichtung:
Eierspendenkontostand 100 €: 5 Eier x 20 € – wird so langsam teuer für mich – laut Literatur bis zu 7 möglich
(zum Bild und zur Spendenaktion bitte letzte Gästebuchseite zurückscrollen)
… und wer jetzt noch ein weiteres Ei entdeckt darf selber zahlen, also liebe Cora: Vorsicht 🙂
Keine Angst – bin vorgewarnt! 😀 😀
Um das aktuelle Kamerageschehen besser einordnen zu können hilft dem, der nicht vor Ort ist, ein etwas weitergefasstes Bild des Alten Rathaus-Daches.
In der Mitte das Kameranest auf dem Dachfirst.
Links auf dem Kamin ein zweites Nest, welches letztes Jahr wegen dem Spitzgiebel nur entstehen konnte, weil daneben die Nestkamera an einem hochgezogenen und verstrebten Rohr als Stütze dient. Dieses Nest sorgt auch immer für die Asteinblendungen. Auch hier könnte mittlerweile gebrütet werden.
Rechts vom Kameranest auf dem Kamin mit dem Spitzgiebel ist seit mehreren Tagen ein noch obdachloses Storchenpaar zu beobachten. Dieses könnten / dürften auch für die einen oder anderen geschilderten Storchensichtungen am Dachfirst verantwortlich sein. Ob die auf die Astansammlung beim Kameranest als Domizil spekulieren?
Nebenbei: in den Kaminfenstern dieses Kamines nisten Dohlen – gute Wahl, das benötigte Nistmaterial ist gleich um die Ecke zu haben 😊
Wer genauer hinsieht, stellt vor dem Kameranest auf dem First (aus Kameraperspektive nicht sichtbar dahinter) einen Asthaufen fest. Ist zuerst wohl zufällig, aber auch teilweise mit tätiger Mithilfe unseres Kamerapaares bereits letztes Jahr entstanden. Meine Befürchtung war ja, daß die Möglichkeit bestand, daß unser Storchenpaar dorthin umzieht – hätte den Informationsgehalt des Kamerabildes doch eher eingeschränkt. (2).
Aktuell sind auch auf der Balustrade des sichtbaren Kirchturmes (Paulskirche) Nestbaubemühungen festzustellen.
Nein, kurzes Stelldichein 🙂 Er wird nicht weiter geduldet.
O la la, ménage à trois! 🙂